Als niedergelassener Hörakustiker haben Sie wahrscheinlich eine Website. Ihre Website ist ein unverzichtbares, jedoch statisches Instrument für die Präsentation Ihrer Kompetenz. Sie bietet keine Möglichkeit, auf die in der heutigen Zeit erwartete Art und Weise mit potenziellen Kunden in Kontakt zu treten und zu interagieren. Die bei weitem effektivste Methode, heute Kunden zu gewinnen und zu binden, ist Social-Media-Marketing.
Die Welt des Marketing über soziale Medien kann überwältigend erscheinen, wenn Ihnen die entsprechende Erfahrung dafür fehlt. Sie fragen sich vielleicht: „Ist das wirklich notwendig?“ Es gibt so viele Plattformen im Internet. Für welche sollten Sie sich entscheiden? In einer Zeit mit stark eingeschränkten Budgets haben Sie vielleicht Zweifel, ob Social-Media-Marketing das Geld wert ist.

Dieser Artikel erläutert die grundlegenden Werkzeuge und die wichtigsten Analytics-Instrumente, die Ihnen helfen, Ihr Fachgeschäft in den sozialen Medien zu vermarkten - und das mit geringen oder gar keinen Kosten.
Grundlagen von Social Media
Der Begriff „Social Media“ ist definiert als „Websites und Anwendungen, die Nutzern das Erstellen und Teilen von Inhalten oder die Teilnahme an sozialen Netzwerken ermöglichen“. Bei der Betreuung von Kunden geht es um den Aufbau von Beziehungen, und Social Media bietet Ihnen die größten Erfolgsaussichten, diese zu finden. Nach Angaben der National Institutes of Health der USA suchen 80 % aller Internetnutzer nach Gesundheitsinformationen online. Davon nutzen 74 % Social Media, um die gewünschten Gesundheitsinformationen zu finden. Die Fachleute, die hier zu finden sind, haben daher die größten Chancen auf Erfolg.
Für Ihr Fachgeschäft ist Social Media der Schlüssel zu Bewusstsein, Kontakten, Lead-Generierung und Support. Die Menschen nutzen Social Media, um Fachkräfte zu finden, die ihre spezifischen Anforderungen erfüllen. Deshalb eröffnet die Etablierung einer qualitativ hochwertigen Präsenz in diesem virtuellen Schauplatz neue Wege zum Erfolg. Nachfolgend besprechen wir einige wichtige Begriffe, denen Sie in dieser Anleitung begegnen werden.
Analytics | Instrumente zur Bewertung der Performance Ihres Social-Media-Profils als Ganzes oder eines bestimmten Beitrags. Der Messwert, wie viele Nutzer auf einen Link in Ihrem Social-Media-Beitrag klicken, ist nur einer von vielen Analytics-basierten Datenpunkten dieses Beitrags. Die meisten Social-Media-Plattformen bieten eine Reihe von Analytics-Tools, die bereits in die Plattform integriert und noch dazu kostenlos sind. |
Engagement | Dieser Messwert analysiert die Empfänglichkeit oder Beteiligungsbereitschaft Ihre Zielgruppe für einen von Ihnen in sozialen Medien geteilten Beitrag oder Inhalt. Wenn Sie einen Beitrag teilen, der zahlreiche Likes, Kommentare und Shares erhält, erzielt dieser ein hohes Maß an Engagement. |
Reichweite | Die Gesamtzahl der Personen, die Ihren Beitrag gesehen hat. |
Bounce rate | Dies ist der Prozentsatz der Besucher einer Website, die nach dem Anzeigen einer einzigen Seite, auf der sie gelandet sind, nicht geblieben sind, d. h. die Absprungrate. Die Bounce Rate ist die Anzahl von Besuchen einer einzigen Seite dividiert durch die Anzahl aller Besuche. |
Festlegen Ihrer Ziele
Sie haben sich bereits entschieden, eine Social-Media-Präsenz aufzubauen. Warum? Was möchten Sie damit erreichen? Die fundierte Beantwortung dieser Frage ist einer der Schlüssel, Ihr Vorhaben erfolgreich umzusetzen. Betrachten wir verschiedene Ziele, die Sie sich stellen könnten.
Da Social Media einer der besten Orte ist, die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden zu wecken, können Ihre Marketingaktivitäten in diesem Bereich dazu beitragen, den Bekanntheitsgrad Ihres Fachgeschäftes zu erhöhen. Im Jahr 2020 betrug die Zeit, die Internetnutzer auf der ganzen Welt in sozialen Netzwerken verbrachten, 145 Minuten pro Tag – ein absoluter Höchststand. Sie können dieses Ziel verfolgen, indem Sie die Anzahl Ihrer Follower, die Reichweite Ihrer Beiträge sowie andere Kennziffern wie Shares oder Retweets messen.
Während Markenpräsenz eine tolle Sache ist, können Sie noch weiter gehen und Besucher auf Ihre Website bringen. Eine der effektivsten Möglichkeiten, dies zu realisieren, umfasst die Erstellung von Inhalten für die Veröffentlichung auf Social Media, die Leser dazu anregen, auf einen Link zu klicken, der sie auf Ihre Website weiterleitet. Mit Ihren Analytics-Tools können Sie verfolgen, welchen Erfolg Sie dabei haben. Wie viele Besucher Ihrer Website kommen von Ihren Social-Media-Beiträgen? Welche Bounce Rate verzeichnen Sie für welche Inhalte, und was sagt dies über deren Qualität aus? Auf welche Links klicken Nutzen am meisten, d. h. worüber sind sie am neugierigsten?
Ein drittes mögliches Ziel ist der Aufbau eines guten Rufes für eine ausgezeichnete Kundenbetreuung. Dieser Ruf kann zu höheren Umsätzen und einer stärkeren Kundenbindung durch Empfehlungen führen. Denken Sie wie ein potenzieller Kunde: Sie sind in sozialen Netzwerken unterwegs und sehen Inhalte von zwei ähnlichen Hörakustikern. Der einzige Unterschied ist, dass einer sich viel schneller meldet und seine Antworten hilfreicher sind. Für welchen würden Sie sich entscheiden?
Bestimmen Ihrer Zielgruppe
Im Gegensatz zu älteren Formen des Marketing bietet Ihnen Social-Media-Marketing die Tools, die Sie benötigen, um Ihre Zielgruppe besser als je zuvor zu verstehen. Daher sollten Sie diese Tools zu ihren Gunsten nutzen! Wie verdienen Ihre Kunden ihren Lebensunterhalt? Wie alt sind sie? Wie beeinflussen diese Informationen ihre Entscheidungsfindung?
Mithilfe der Daten, die Sie bereits zur Hand haben, können Sie Fragen stellen, die eine bessere Betreuung Ihrer Kunden ermöglichen. Was sind beispielsweise die häufigsten Probleme, mit denen Ihre Kunden zu kämpfen haben? Oder nach welchen Eigenschaften suchen sie bei der Wahl ihres Hörakustikers? Sie können diese Informationen nutzen, um Ihr Serviceangebot zu verbessern und neue Kunden zu gewinnen.
Nachdem Sie herausgefunden haben, mit wem Sie es zu tun haben, besteht Ihre nächste Aufgabe darin, zu ermitteln, wo diese Kunden zu finden sind. Da nicht jeder Internetnutzer auf jeder Plattform ein Konto hat, müssen Sie dies auf allen Plattformen tun, auf denen Sie aktiv werden möchten (siehe weitere Informationen unten). Ältere Erwachsene, verwenden Facebook mehr und mehr, bleiben jedoch Twitter überwiegend fern. Wenn ältere Kunden also einen Großteil Ihres Kundenstamms ausmachen, wäre es am besten, auf Facebook anstelle von Twitter nach neuen Kunden zu suchen.
Auswählen Ihrer Plattform(en)
Es gibt im Internet eine große Vielfalt von Social-Media-Plattformen, von denen Sie für das Wachstum Ihres Fachgeschäftes Gebrauch machen können. Zu den beliebtesten (und daher aktivsten) gehören Facebook, Twitter, Instagram und TikTok. Jede Plattform ist auf eine bestimmte Art von Inhalten spezialisiert. Sie sollten daher mit den Plattformen vertraut sein, um bessere Beziehungen mit potenziellen Kunden aufbauen zu können.
Facebook ist eine gute Wahl, wenn Sie mehrere verschiedene Arten von Inhalten erstellen und teilen möchten. Diese Plattform bietet eine Fülle von Tools – von Foto-Sharing bis zu Umfragen – die alle von Grund auf entwickelt wurden, um Ihre Zielgruppe zu erreichen. Sie können Facebook verwenden, um wichtige Updates zu veröffentlichen (z. B. über die Verlängerung Ihrer Geschäftszeiten), Artikel zu teilen, denen Kunden aufgrund Ihrer Fachkenntnis vertrauen können, und Facebook Messenger verwenden, um Kunden in Echtzeit zu kontaktieren, um Ratschläge zu geben oder Beratungsgespräche zu vereinbaren.
Twitter war einmal für seine Begrenzung von Nachrichten auf 140 Zeichen bekannt, die Nutzer dazu zwang, kurz und prägnant zu sein. Wie Facebook bietet auch Twitter eine Vielzahl von Tools, um Kunden zu erreichen und mit ihnen in Kontakt zu bleiben. Dabei ist zu beachten, dass Bilder auf Twitter mehr Erfolg haben als Videos und Text sogar noch besser ankommt als Bilder. Twitter ist gut zur Beantwortung von Fragen und Bereitstellung von öffentlichen Einblicken geeignet. Auf dieser Plattform können Sie Ihr Fachwissen auf eine Weise präsentieren, die Nutzer interessant finden.
Instagram legt den Schwerpunkt auf Foto-Sharing und ist damit die beste Wahl für Sie, wenn Ihr Marketing überwiegend visueller Natur ist. Geschichten mit Menschen im Mittelpunkt kommen gut auf Instagram an. Dies kann in Form von Bildern realisiert werden, die Sie selbst bei der täglichen Arbeit als zugängliche Person zeigen. Oder Sie können Bilder von willigen Beteiligten und ihren Geschichten veröffentlichen, die zeigen, wie Sie diesen Personen geholfen haben. Die Instagram-Beiträge mit dem größten Erfolg machen von qualitativ hochwertigen Originalaufnahmen, wohl überlegtem Begleittext und relevanten Hashtags Gebrauch, die Ihre Inhalte einfacher auffindbar machen.
Die vierte Option ist TikTok, mag wie ein Kanal ausschließlich für Jugendliche erscheinen. Die größte Nutzergruppe ist tatsächlich zwischen 16 und 24 Jahre alt. Das Medium verfügt jedoch über Benutzer aller Altersgruppen. Es wird geschätzt, dass TikTok heute über 1 Milliarde Nutzer hat und allein in den Vereinigten Staaten mehr als 200 Millionen Mal heruntergeladen wurde. Daher sind die Chancen groß, dass einige Ihrer potenziellen Kunden aktive Nutzer von TikTok sind. Die Plattform bietet sehr kurze (15–60 Sekunden) von Benutzern erstellte Videos. Dies kann für Sie relevant sein, wenn Sie Ihre Fachgeschäft mit authentischen, lockeren und spielerischen Inhalten zur Geltung bringen möchten, die einfach mit einem Smartphone aufgenommen werden können.
Überlegen Sie sich Ihren Stil/Umgangston
Selbst mit der richtigen Plattform, Zielstellung und Zielgruppe gibt es keine Garantie, dass sich Ihr Fachgeschäft von der breiten Masse abhebt. Sie können dem jedoch nachhelfen, indem Sie einen persönlichen und einheitlichen Umgangston wählen, der zu Ihrem Serviceangebot passt. Dies ist leichter gesagt als getan. Denn im Gegensatz zu den bisher besprochenen Aspekten basiert der Stil bzw. Umgangston nicht auf Daten. Sie können Ihren Umgangston nicht so verfolgen wie beim Zählen Ihrer Follower.
Wenn Sie einen Umgangston für Social Media wählen, ist es wichtig, die Bedenken, Lebensumstände und emotionale Befindlichkeit Ihrer Zielgruppe zu berücksichtigen. Im Zusammenhang mit der Versorgung von Kunden kann dies äußerst konkrete Auswirkungen haben: Welche Art von Humor wird geschätzt oder als unangemessen erachtet? Bedeutet die Besprechung eines komplexen Themas zwangsläufig, dass Sie einen ernsten Ton anschlagen müssen?
Während ein Umgangston weitgehend subjektiv ist, gibt es einige allgemeine Grundsätze, die Sie als Ausgangspunkt verwenden können: Ein glaubwürdiger und überzeugender Stil und Umgangston ist unerlässlich, in der Regel hilft es unterhaltend zu sein, Humor und Verspieltheit sind häufig zu riskant, um die Verwendung zu rechtfertigen. Nachdem Sie einen Beitrag oder andere Inhalte fertiggestellt haben, sollten Sie nicht nur prüfen, was Sie sagen, sondern auch wie Sie es sagen.
Machen Sie einen Plan - und seien Sie konsequent
Nachdem Sie die Ziele Ihres Social-Media-Marketing festgelegt sowie Ihre Zielgruppe, Plattform(en) und Stil/ Umgangston bestimmt haben, ist es an der Zeit, das „Was“ und „Wie“ abzustimmen und zusammenzufügen, um Ihren Social-Media-Plan (d. h. Ihre „Strategie“) zu erstellen. Ein Plan erlaubt Ihnen, Ihre Zeit und Energie auf die Entwicklung eines Rhythmus zu konzentrieren, der den Anforderungen sowohl Ihres Fachgeschäftes als auch Ihrer Zielgruppe gerecht wird.
Es gibt praktisch keine Grenze für die Anzahl der Faktoren, die Sie in einen Social-Media-Plan einbeziehen können. Wir empfehlen jedoch Folgendes:
Zielgruppe | Entscheiden Sie, welche Demografie Sie ansprechen möchten. Achten Sie darauf, dass Sie erläutern können, warum diese Demografie Ihrer Auffassung nach die beste Entscheidung für Sie und Ihr Geschäft ist. |
Plattformen | Entscheiden Sie, auf welchen Social-Media-Plattformen Sie Ihre Internetpräsenz erstellen möchten. Warum gerade diese? Stehen in Ihrem Marketing beispielsweise Fotos von und Artikel über Menschen, denen Sie geholfen haben, im Mittelpunkt? Und wenn dies der Fall ist, eignet sich Instagram am besten für dieses Format? |
Stil/Umgangston | Betrachten Sie Ihr Fachegschäft aus der Perspektive Ihrer Kunden. Erstellen Sie eine Liste mit beschreibenden Wörtern, die den Stil Ihres Online-Auftritts widerspiegeln. Denken Sie daran, dass Sie auf verschiedenen Plattformen unterschiedliche Stile und Umgangstöne verwenden können, wenn dies nach dem Geschmack der Nutzer ist. |
Kernbotschaft(en) | Erstellen Sie eine Liste mit Aussagen, von denen Sie Ihre Kunden überzeugen möchten. Ordnen Sie diesen eine beliebige Maßnahme zu, die Sie öffentlich bekannt geben möchten (z. B. „Hörakustiker kümmern sich um mehr als nur um Schwerhörigkeit.“). |
Inhaltliche Themen | Erstellen Sie eine Liste mit Themen, die gut bei Ihrer Zielgruppe ankommen. Beschränken Sie sich bei der Erstellung neuer Inhalte, die Sie auf Ihren Social-Media-Plattformen veröffentlichen möchten, auf diese Liste (z. B. die neuesten Entwicklungen bei Hörgeräten). |
Vielfältige Beiträge | Entscheiden Sie, welche Arten von Beiträgen Sie je nach Interesse Ihrer Zielgruppe auf Ihren Plattformen erstellen möchten (z. B. von Ihnen verfasste Originaltexte, Kommentare zu Artikeln von anderen Autoren, kurze Videos von sich selbst, während Sie in die Kamera sprechen usw.). |
Häufigkeit der Beiträge | Entscheiden Sie nicht nur, wie oft Sie Beiträge veröffentlichen werden, sondern auch, zu welcher Tageszeit. Der Schlüssel zur Aufrechterhaltung einer qualitativ hochwertigen Internetpräsenz ist das erfolgreiche Management von Erwartungen durch Beständigkeit |
Ereignisvorlagen | Ein unschätzbarer Teil Ihres Plans für Social-Media-Marketing ist die Vorbereitung auf erwartete Antworten. Es ist beispielsweise statistisch wahrscheinlich, dass ein Kunde in der Zukunft mit einem Aspekt Ihres Service unzufrieden sein wird. Wenn Sie eine Vorlage für Ihre Antwort im Voraus erstellen, müssen Sie weniger Zeit aufwenden, wenn das Ereignis tatsächlich eintritt. Dadurch können Sie auch einen professionellen Ton gewährleisten, wenn die Situation für Sie belastend ist. |
Erhalten von Bewertungen
Im Bereich der Hörsystemversorgung ist Ihr Ruf als Experte der entscheidende Faktor für den Erfolg Ihres Fachgeschäftes. Gute Bewertungen durch Kunden sind ein überzeugendes Marketinginstrument. Sie ermöglichen Ihnen, die Qualität Ihrer Versorgung und Fähigkeiten zu kommunizieren, ohne diese Aspekte direkt aussprechen zu müssen (was bei manchen Menschen als unsympathisch ankommt).
In einer im Jahr 2021 durchgeführten Umfrage gaben 77% der Verbraucher an, dass sie „immer“ oder „regelmäßig“ Bewertungen lesen, wenn sie nach einem lokalen Geschäft suchen (gegenüber 60 % im Jahr 2020). Diese Zahl lässt sich wahrscheinlich auf den Sektor der Hörakustikbetriebe übertragen, da der Verbraucher auch hier Dienstleitstungen in Anspruch nimmt und sich vorher informieren wird, wie die Erfahrungen anderer Verbraucher waren.
Einige effektive Möglichkeiten zum Erhalt von Bewertungen umfassen eine freundliche Frage am Ende des Termins mit Kunden, das Versenden automatisierter Anfragen unter Verwendung kostenloser Plattformen wie MailChimp oder sogar das Hinzufügen einer Aufforderung und eines Links am Ende von Kundendokumenten wie Terminkarten. Stellen Sie dabei auf jeden Fall sicher, dass Sie i) alle Empfänger an den gleichen Ort weiterleiten und ii) alle einschlägigen Rechtsvorschriften einhalten, die für Sie als Anbieter professioneller Dienstleistungen zutreffen (z. B. den Health Insurance Portability and Accountability Act der USA aus dem Jahr 1996, kurz HIPAA).
Wenn Sie diese behandelten Themen berücksichtigen, sind Sie auf dem allerbesten Weg, Social Media zu Ihrem Vorteil zu nutzen. Um Ihnen die Organisation zu erleichtern, haben wir einen Planer für soziale Medien erstellt. Hier können Sie ihn downloaden...